Wenn die Kraft zu Ende geht - eine satirische Betrachtung
Liebster Leser,
stell dir vor, du stehst an einem kalten Buffet der Existenz. Die Auswahl ist überwältigend: Erfolg, Reichtum, Glück – alles appetitlich angerichtet. Doch je länger du zugreifst, desto schwerer wird dein Teller. Und irgendwann, mein lieber Leser, genau dann, wenn die Kraft zu Ende geht, droht er zu Boden zu fallen und all die ersehnten Köstlichkeiten verspucken sich auf dem kalten, harten Boden der Realität.
Ist das nicht ein Bild des Jammers? Und doch, so makaber es klingen mag, ist es die traurige Wahrheit, die sich hinter dem Satz "Wenn die Kraft zu Ende geht" verbirgt. Ein Satz, der so abgenutzt ist wie die Fußmatte vor dem Elysée-Palast und doch so aktuell wie die neuesten Twitter-Eskapaden gewisser Politiker.
Doch woher kommt diese Redewendung, diese Beschwörung des inneren Energiemangels? Historiker rätseln noch immer. Stammt sie aus der Feder eines erschöpften Schreibers, der verzweifelt nach Inspiration suchte? Oder entsprang sie dem Munde eines Marathonläufers, der kurz vor dem Zielstrich kollabierte? Wir wissen es nicht. Was wir aber wissen, ist, dass "Wenn die Kraft zu Ende geht" zu einem geflügelten Wort geworden ist, das in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommt.
Man denke nur an die arme Hausfrau, die nach einem langen Tag voller Windeln, Wäschebergen und dem Gezeter ihrer Sprösslinge auf dem Sofa zusammensinkt und resigniert feststellt: "Wenn die Kraft zu Ende geht...". Oder an den Manager, der nach stundenlangen Meetings, Telefonaten und dem Kampf gegen die Konkurrenz erschöpft ins Leere starrt und seufzt: "Wenn die Kraft zu Ende geht...". Ja, selbst der mächtigste Herrscher dieser Welt, der von morgens bis abends wichtige Entscheidungen treffen, Kriege führen und die Welt retten muss, wird irgendwann feststellen: "Wenn die Kraft zu Ende geht...".
Was also tun, wenn die Energiereserven aufgebraucht sind und die Motivation im Keller sitzt? Gibt es ein Wundermittel gegen den alltäglichen Erschöpfungszustand? Ein Allheilmittel, das uns mit neuer Kraft und frischem Elan versorgt? Nun, lieber Leser, die Antwort mag dich überraschen...
...sie lautet nämlich: Nein! Es gibt kein Wundermittel. Genauso wenig wie es eine allgemeingültige Anleitung für ein erfülltes Leben gibt. Jeder Mensch ist anders, jeder hat seine eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Was dem einen hilft, stresst den anderen. Was den einen beflügelt, langweilt den anderen zu Tode.
Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die jeder tun kann, um die Batterien wieder aufzuladen und dem inneren Schweinehund den Kampf anzusagen. Spaziergänge in der Natur, ein gutes Buch, ein Abendessen mit Freunden – die Möglichkeiten sind vielfältig und so individuell wie der Mensch selbst.
Letztendlich, mein lieber Leser, liegt es an jedem einzelnen von uns, herauszufinden, was uns gut tut und woher wir unsere Kraft schöpfen. Denn eins ist sicher: Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es an der Zeit, innezuhalten, aufzutanken und neue Energie zu sammeln. Bevor der Teller der Existenz zu Boden fällt und wir uns im Chaos der eigenen Unzulänglichkeit wiederfinden.
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Ich bin dann mal weg lustig ein humorvoller abschiedsgruss
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