Was tun wenn man nichts mehr hört? Stille Post.
Stille. Nichts als Stille. Wo eben noch das Stimmengewirr der Welt an deine Ohren drang, herrscht jetzt glatte, makellose Ruhe. Bevor du jetzt aber in Panik verfällst und glaubst, die Apokalypse hätte begonnen (obwohl, wer weiß das schon so genau heutzutage), atme einmal tief durch. Denn Stille muss nicht gleich das Ende der Welt bedeuten. Manchmal, ganz manchmal, kann sie sogar der Anfang von etwas Neuem sein.
Erinnerst du dich noch an die Stille, bevor der Vorhang im Theater aufging? An die Spannung, die in der Luft lag, kurz bevor das Konzert begann? Stille ist nicht einfach nur die Abwesenheit von Geräuschen. Sie ist der Raum zwischen den Noten, der Moment der Erkenntnis vor dem Ausruf. Sie ist der leise Flüsterer in deinem Kopf, der dir sagt: "Hey, da geht noch was!".
Aber natürlich, wir wollen ja nicht lügen, Stille kann auch ganz schön beängstigend sein. Vor allem, wenn man sie nicht gewohnt ist. Wenn der Dauerstrom an Informationen, Benachrichtigungen und Geräuschen plötzlich abreißt, kann das schon mal zu einem kleinen Nervenzusammenbruch führen. Da hilft es, sich daran zu erinnern, dass Stille auch eine Chance ist. Eine Chance, sich selbst wieder zu finden, seinen eigenen Rhythmus zu spüren und die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Was tun also, wenn man nichts mehr hört? Zuerst einmal: Ruhe bewahren. Die Welt ist wahrscheinlich nicht untergegangen, und du bist auch nicht allein. Stille ist allgegenwärtig, auch wenn wir sie im Alltag oft überhören. Sie ist im Flüstern des Windes, im Rascheln der Blätter, im sanften Rauschen des Meeres. Man muss nur lernen, wieder hinzuhören.
Und genau darum geht es bei dieser Stille-Geschichte. Es geht darum, den Steckschuh aus dem Ohr zu nehmen, die Noise-Cancelling-Kopfhörer abzunehmen und die Ohren für die leisen Töne des Lebens zu öffnen. Es geht darum, die Stille nicht als Feind, sondern als Freund und Ratgeber zu sehen. Denn manchmal, ja manchmal, flüstert die Stille die wichtigsten Dinge.
Vor- und Nachteile der Stille
Wie bei allem im Leben, hat auch die Stille ihre zwei Seiten. Mal ist sie ein Geschenk des Himmels, mal möchte man sie am liebsten in die hinterste Ecke verbannen. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Entspannung und Ruhe | Gefühl der Isolation |
Steigerung der Kreativität | Konfrontation mit den eigenen Gedanken |
Verbesserte Konzentration | Langeweile und Unruhe |
Obwohl die Stille ihre Tücken haben kann, sollten wir sie nicht scheuen. Im Gegenteil, es ist wichtig, sie in unser Leben zu integrieren. Denn nur wer die Stille aushalten kann, kann auch die Musik wirklich hören.
Also, trau dich. Mach mal den Fernseher aus, leg das Smartphone weg und lausche der Stille. Du wirst überrascht sein, was du alles hörst, wenn du nur genau genug hinhörst.
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