Guten Morgen, die Herren! Mehr als nur eine Floskel?
Mal ehrlich, wer hat nicht schon mal gelangweilt in einer Besprechung gesessen, als plötzlich ein lautes „Guten Morgen, die Herren!“ durch den Raum schallte? Ist das nicht ein bisschen, na ja, altbacken? Andererseits, was wäre die Alternative? Schweigen? Ein verlegenes Räuspern? Die Sache ist die: So abgedroschen es auch klingen mag, „Guten Morgen, die Herren!“ erfüllt immer noch seinen Zweck. Es ist ein Signal, ein Startschuss, ein verbaler Handschlag, der sagt: „Okay, Leute, lasst uns anfangen.“
Aber natürlich ist es im Jahr 2023 nicht mehr ganz so einfach. Die Welt hat sich verändert, und mit ihr die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen. „Guten Morgen, die Herren!“ klingt in einer Zeit, in der Diversität und Inklusion großgeschrieben werden, irgendwie unvollständig, oder? Und mal ehrlich, wer sagt schon noch „Herren“?
Die Gretchenfrage lautet also: Wie begrüßt man im 21. Jahrhundert eine Gruppe von Menschen, ohne altmodisch, unhöflich oder ausschließend zu wirken? Die gute Nachricht ist: Es gibt Alternativen! Ein freundliches „Guten Morgen zusammen!“, ein enthusiastisches „Hallo allerseits!“ oder ein schlichtes, aber effektives „Guten Morgen!“ – die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack und jede Situation die passende Lösung.
Wichtig ist vor allem, dass die Begrüßung authentisch ist und von Herzen kommt. Ein geziertes „Guten Morgen“ wirkt genauso deplatziert wie ein schnarchiges „Guten Morgen, die Herren!“ Also, traut euch, kreativ zu sein, experimentiert mit verschiedenen Formulierungen und findet eure eigene, persönliche Art, den Tag mit einem freundlichen „Guten Morgen!“ einzuläuten.
Denn eines ist sicher: Egal, ob ihr es traditionell mögt oder lieber modern und frisch, ein freundlicher Gruß zum Start in den Tag ist immer eine gute Idee!
Vor- und Nachteile von „Guten Morgen, die Herren!“
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Klar und deutlich | Veraltet und möglicherweise ausschließend |
Traditionell und bekannt | Nicht inklusiv gegenüber Frauen und nicht-binären Personen |
5 Best Practices für moderne Begrüßungen:
- Inklusiv sein: Verwenden Sie Formulierungen, die alle ansprechen, z. B. „Guten Morgen zusammen!“.
- Authentisch sein: Sprechen Sie natürlich und ehrlich.
- An die Situation anpassen: Ein formelles Meeting erfordert eine andere Begrüßung als ein lockeres Treffen.
- Lächeln und Blickkontakt: Nonverbale Kommunikation ist genauso wichtig wie Worte.
- Mut zur Kreativität: Scheuen Sie sich nicht vor neuen Formulierungen und Ideen.
Häufige Fragen:
Ist „Guten Morgen, die Herren!“ noch zeitgemäß?
In vielen Kontexten wirkt diese Floskel heute eher veraltet und wenig inklusiv.
Welche Alternativen gibt es?
„Guten Morgen zusammen!“, „Hallo allerseits!“, „Guten Morgen!“ oder ähnliche Formulierungen.
Fazit
„Guten Morgen, die Herren!“ mag zwar eine verlockend einfache Floskel sein, doch in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, auf eine inklusive und respektvolle Sprache zu achten. Moderne Alternativen bieten die Möglichkeit, alle Anwesenden wertschätzend zu begrüßen und den Tag positiv zu beginnen.
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