Abschied von der Firma: Wie du gehst, wenn’s am schönsten ist (oder auch nicht)
Ein neuer Job, der Ruf der weiten Welt oder einfach die Sehnsucht nach Veränderung – es gibt viele Gründe, sich von seiner Firma zu verabschieden. Aber egal, ob du mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehst oder ob es Zeit für einen radikalen Neuanfang ist: Ein Abschied will gut geplant sein.
Denn schließlich hast du Jahre (oder zumindest Monate) deines Lebens in diese Firma gesteckt. Da sollte der Abgang sitzen – rechtlich, finanziell und natürlich auch menschlich. Dieser Artikel begleitet dich durch alle wichtigen Stationen deines Abschieds von der Firma, damit du dich entspannt auf deinen neuen Lebensabschnitt freuen kannst.
Die Geschichte des Abschieds von der Firma ist schnell erzählt: Früher blieb man oft ein Leben lang beim gleichen Arbeitgeber, heute ist der Wechsel zur Normalität geworden. Die Gründe dafür sind vielfältig: Globalisierung, Digitalisierung und der Wunsch nach mehr Flexibilität und Selbstbestimmung im Job spielen dabei eine große Rolle.
Was aber gleich geblieben ist, ist die Bedeutung eines geordneten Abschieds. Denn auch wenn du deine Zelte abbrichst – Brücken hinter sich abzubrechen, ist selten eine gute Idee. Ein respektvolles Auseinandergehen und die Wahrung der eigenen Interessen sind daher das A und O.
Damit dein Abschied von der Firma reibungslos über die Bühne geht, solltest du einige wichtige Punkte beachten:
Vor- und Nachteile eines Abschieds von der Firma
Bevor wir in die Details gehen, lass uns einen Blick auf die Vor- und Nachteile eines Firmenabschieds werfen. Denn so aufregend ein Neuanfang auch sein mag – es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Neue Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten | Ungewissheit und Anpassung an ein neues Umfeld |
Möglichkeit für eine bessere Work-Life-Balance | Verlust von Kollegen und gewohntem Arbeitsumfeld |
Höheres Gehalt oder bessere Karrierechancen | Zeitaufwand für Bewerbungsprozess und Einarbeitung |
5 Best Practices für einen gelungenen Abschied
Egal, ob du dich auf deine neue Herausforderung freust oder mit etwas Wehmut gehst – diese fünf Tipps helfen dir, deinen Abschied von der Firma souverän zu meistern:
- Frühzeitig informieren: Teile deinem Arbeitgeber deine Kündigungsabsicht rechtzeitig und schriftlich mit. So ermöglichst du es ihm, sich auf die Situation einzustellen und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
- Offene Kommunikation: Sprich offen mit deinen Vorgesetzten und Kollegen über deine Entscheidung. So beugst du Gerüchten und Missverständnissen vor.
- Hilfsbereitschaft zeigen: Biete deine Unterstützung bei der Suche nach einem Nachfolger und der Einarbeitung an. Das hinterlässt einen positiven letzten Eindruck und stärkt dein Netzwerk.
- Diskretion wahren: Vermeide es, negative Äußerungen über die Firma oder Kollegen zu verbreiten. Das zeugt von Professionalität und Respekt.
- Abschied feiern: Verabschiede dich persönlich von deinen Kollegen und feiere deinen Abschied gebührend. Das ist der perfekte Abschluss deiner Zeit in der Firma und eine schöne Gelegenheit, in Kontakt zu bleiben.
Ein Abschied von der Firma ist ein wichtiger Schritt im Berufsleben. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung kann er zu einer positiven Erfahrung für alle Beteiligten werden.
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